Lucy entdeckt nach dem Tod ihres Vaters Tom Unterlagen über seine Forschungen in ihrer Familiengeschichte. Dort taucht der Name Rafe auf, anscheinend ein Onkel von ihr. Doch Lucy hat noch nie von ihm gehört und auch noch nie jemanden über ihn sprechen hören. Ihre Neugier ist geweckt, sodass sie nach ihrem Urlaub noch einen Zwischenstopp in Cornwall einlegt um das alte Herrenhaus Carlyon Manor, welches ihrer Großmutter Angelina gehörte, zu besuchen. Als Lucy das alte und mittlerweile sehr heruntergekommene Herrenhaus betritt, fühlt sie sich mit diesem Haus verbunden. Sie beschließt aus ihrem Gefühl heraus noch mehr über ihre Familiengeschichte zu erfahren. Sie bleibt im kleinen Küstenort Saint Florian. Dort macht sie sich auf die Suche nach Informationen über das Herrenhaus und ihre Geschichte. In Saint Florian trifft sie die alte Dame Beatrice, die ihre Großmutter und deren Familie sehr gut kannte. Beatrice erzählt Lucy die wahre Geschichte ihrer Familie und ihre Verbindung. Diese reicht weit zurück, die ganze Geschichte spielt sich vor allem in der Zeit des 2. Weltkriegs und im besetzen Frankreich ab.
Das Herrenhaus Carlyon Manor gehörte der reichen Familie Wincanton. Beatrice, ein einheimnisches Mädchen, wurde zur besten Freundin der ältesten Tochter Angelina der Wincantons. Sie spielten den ganzen Sommer über immer zusammen. Es war ein aufregender Sommer. Beatrice rettete einen Jungen names Rafe Ashton das Leben, der fast in rauer See ertrunken wäre. Daraufhin verliebt sie sich in Rafe. Doch die glücklichen Tage auf Carlyon Manor sind nur von kurzer Dauer. Der bevorstehende 2. Weltkrieg bringt das Leben von Angelina, Beatrice und Rafe völlig durcheinander.
Was für Geheimnisse verbirgt die Geschichte von Beatrice und den Wincantons noch?
„Das Bienenmädchen“ ist eine lebendig und interessant erzählte Geschichte, die Vergangenheit und Gegenwart geschickt zusammenfließen lässt. Ein Roman über Freundschaft, Liebe, Mut und Verrat. Von Vanessa
Dieses Buch kann in der Bücherei ausgeliehen werden. Hier kannst du dich vormerken.
Hört sich nach einem wunderbaren Schmöker an!