Der Student Yakumo Saitō wurde mit einer besonderes Fähigkeit geboren: sein rotes linkes Auge verleiht ihm die Fähigkeit, Geister zu sehen. Dies ist zwar oft eine Belastung für ihn, doch hat er es als seine Aufgabe akzeptiert, die Seelen zu erlösen und zu ihrer Ruhe zu verhelfen. Indem er mit den Geistern spricht, will Yakumo den Grund für ihren Verbleib unter den Lebenden herausfinden und ihnen so helfen. Wikipedia
Hier kannst du den Bd. 7. und hier kannst du Bd. 8. vormerken. Im eOPAC kannst du ebenso alle vorherigen Bände finden und vormerken.
Ein 92-jähriger Holocaust-Überlebender wird brutal ermordet. Bei der Obduktion werden die Reste einer Tätowierung entdeckt, die den Toten als SS-Mitglied entlarvt. Kurz darauf geschehen zwei weitere Morde. Welches Geheimnis verband die Opfer miteinander? Die Ermittlungen führen Hauptkommissar Oliver von Bodenstein und seine Kollegin Pia Kirchhoff zurück in die Zeit des Nationalsozialismus …
Tiefe Wunden ist der dritte Roman von Nele Neuhaus in der Bodenstein und Kirchhoff-Reihe.
Ich lese bzw. höre sehr gern Krimis, die in Deutschland spielen. Das Hörbuch „Tiefe Wunden“ hat mich hauptsächlich deshalb angesprochen, weil ich erfahren wollte, welche Geschichte sich hinter der SS-Tätowierung auf der Leiche des Holocaust-Überlebenden verbirgt.
Der Inhalt des Romans, der die Vorlage zur gekürzten Hörbuchfassung liefert, ist meines Erachtens gut dargestellt. Die Verbindung zwischen den Mordopfern ist rückblickend offensichtlich, der Bezug zum Nationalsozialismus wurde gut in die Geschichte eingebaut und das Motiv für den Mord ist nachvollziehbar. Der Krimi beschäftigt sich mit Themen wie unerwünschte Vergangenheit, totgeschwiegene Familiengeheimnisse, Geldgier, Machtbegehren und Freundschaft. Diese verschiedenen Aspekte bieten etliche Handlungsstränge, die nach und nach sinnvoll miteinander verknüpft werden, so dass am Ende ein rundes Gesamtbild entsteht. Ausgeblendet wird in dem Hörbuch im Gegensatz zum Buch u. a. das Privatleben der beiden Ermittler. Die gekürzte Fassung wirkt komprimiert, aber dennoch flüssig und sie lässt keine Lücken erahnen. Schwierig ist mitunter nur die Vielzahl der auftretenden Charaktere. So muss man konzentriert zuhören, um die einzelnen Personen auseinander zu halten und richtig zuordnen zu können, in welchem Verhältnis sie zueinander stehen. Die große Zahl der in die Handlung eingebundenen Personen und Fährten ist typisch für alle mir bekannten Romane von Nele Neuhaus.
Gelesen wird das Hörbuch von Julia Nachtmann. Ihre Stimme ist sehr angenehm. Ihr gelingt es überzeugend, die einzelnen Charaktere darzustellen.
Insgesamt ist der Autorin Nele Neuhaus mit „Tiefe Wunden“ ein spannender Krimi gelungen, der gute Unterhaltung bietet. Der Bezug zum Nationalsozialismus ist ein interessanter Aspekt. Ich empfehle das Hörbuch als gelungene Alternative zum Buch für alle Büchereien. Von Lydia: Krankenhaus-Bücherei Gilead II Bielefeld
Hier kannst du dich für das Buch „Tiefe Wunden“ vormerken.
Das Buch beschäftigt sich in der Hauptsache mit der Zeit, die Willy Brandt mit seiner zweiten Frau Rut und den Söhnen Peter, Lars und Matthias in Berlin und Bonn verbracht hat.
Es ist kein Enthüllungsbuch aber erhellend für die, die sich heute noch für die Brandts interessieren.
Das komplexe Familiengefüge besteht aus dem vorwiegend abwesenden Vater, der als fröhlich und herzlich geschilderten Mutter, die den „Laden“ zusammenhält und den Söhnen, für die diese Art von Leben zunächst normal ist. „Das Fernsehen kam ja nicht jeden Tag zu uns“ sagte einer der Söhne zum Autor, der sich sehr viel Mühe gegeben hat, Freunde, Wegbegleiter, Mitarbeiter und die Kinder Willy Brandts (aus erster Ehe hat Willy Brandt noch die Tochter Ninja) zu befragen.
Das Ergebnis dieser Interviews ist das Bild eines facettenreichen, vielschichtigen Mannes, der durch sein Auftreten in der Öffentlichkeit große Emotionen wecken konnte, privat aber Gefühle eher abwiegelte.
Rut und Willy Brandt, das glamouröse Paar der Fünfziger Jahre in Berlin und der Sechziger Jahre in Bonn, sind sich in den späten Ehejahren fremd geworden. Jeder war wohl zu Gesprächen über diese Erstarrung bereit, aber jeder zu einem anderen Zeitpunkt….
Ich empfehle das Buch unbedingt. Es führt noch mal in die Bonner Republik ohne nostalgische Brille. Von Barbara
Dieses Buch kann in der Bücherei ausgeliehen werden. Hier kannst du dich vormerken.
Ich bin kein regelmäßiger oder gar passionierter Krimileser. Die Kriminalromane von Petros Markaris habe ich allerdings – zu meinem eigenen Erstaunen – alle gelesen.
Kostas Charitos lebt in Athen und ist Leiter der Mordkommission. Sein Beruf führt ihn in die Schnittstellen der aktuellen politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen und der damit einhergehenden Verwerfungen in der griechischen Gesellschaft, so wie der Autor sie sieht. Bei seinen Ermittlungen begegnet Charitos immer wieder Menschen, deren Aufstieg oder Abstieg sie den jeweiligen historischen Umwälzungen der jüngeren griechischen Geschichte verdanken und aus dessen persönlich erlittenen Schicksalen sich ihre Handlungen und die zugrundeliegenden Motive ableiten.
Dabei steht Charitos vor den Herausforderungen seines beruflichen und privaten Lebens. Innerhalb des Polizeiapparates gilt es Fallstricken auszuweichen und Ränkespiele zu durchschauen. In seiner Familie plagt sich Charitos mit den unschlagbaren Lebensweisheiten seiner Frau Adriani und sorgt sich um seine Tochter Katarina, seinen ganzen Stolz.
Der Autor hat eine gutmütige, auf liebenswerte Weise altmodische Figur geschaffen und beschreibt sie und ihre beruflichen und privaten Fährnisse mit schlauer Ironie und schönem Humor. Dabei sind die beschriebenen Ereignisse nicht im eigentlichen Sinn spannend oder gar verstörend. Das alles ist mit einer klaren einfachen Sprache erzählt. Markaris kommt ohne Allgemeinplätze und Stanzen aus. Charitos recherchiert beharrlich und konsequent. Seine Ermittlungen führen ihn häufig zu Schlüssen, die ihn nachdenklich werden lassen und zu Ergebnissen, die er als unbefriedigend empfindet oder die ihn schockieren. Charitos schont sich nicht und er versteckt sich nicht. Welches Ermittlungsergebnis oder welche Teile hiervon er aber schließlich seinen Vorgesetzten bekanntgibt, damit diese an ihrer Karriere feilen, das entscheidet schon mal spontan sein persönlicher Gerechtigkeitssinn.
Der neue Band, „Abrechnung“, beginnt in der nahen Zukunft. Griechenland führt zu Beginn des Jahres 2014 die Drachme wieder als Zahlungsmittel ein. Alles wird teurer, dabei muss Kommissar Charitos jetzt drei Monate ohne Gehalt auskommen, weil der griechische Staat die Zahlungen an seine Beamten ausgesetzt hat. Adriani übernimmt in der Stunde der Not das Kommando in der Familie mit Sinnsprüchen und Pragmatismus. Alle rücken enger zusammen.
Dabei nimmt ein Serienmörder die gesamte Aufmerksamkeit des Kommissars in Anspruch. Prominente linke Intellektuelle, allesamt Protagonisten des Aufstandes gegen die Militärdiktatur vor vierzig Jahren, werden gezielt getötet. Wer steckt dahinter? Der Täter ist eloquent und beginnt ein Katz- und Maus-Spiel. Und dann bekommt Charitos an Neujahr auch noch einen Laptop geschenkt …
Ich habe den neuen Band gleich in die Hand genommen und praktisch in einem Zug gelesen. Als ich ihn aus der Hand gelegt habe, war es, als ob sich ein alter Bekannter verabschiedet. Hoffentlich bis zum nächsten Mal.
Es lohnt sich durchaus, mit dem ersten Band der Reihe zu beginnen. Verschiedene Personen und Handlungsstränge werden sukzessive eingeführt und die Ereignisse damit oft besser verständlich. Man kann aber auch jeden einzelnen Fall für sich mit Genuss lesen. Von J
Hier kannst du „Die Abrechnung“ vormerken. Hier kannst du „Zahltag“ vormerken. Hier kannst du „Faule Kredite“ vormerken. Weitere Bände der Kostas Charitos Reihe zum Vormerken findest du im Medienkatalog eOpac.
Der reiche Geschäftsmann Philippe ist seit einem Unfall beim Gleitschirmfliegen vom Hals an abwärts gelähmt. Nach dem Tod seiner geliebten Frau hat er seinen Lebensmut völlig verloren und lebt ein zurückgezogenes Leben in seinem Pariser Luxusdomizil, umgeben von einer Schar professioneller Angestellter.
Als er einen neuen persönlichen Assistenten sucht, bewirbt sich auch Driss, ein junger Kleinkrimineller aus den Pariser Banlieue. Driss möchte sich eigentlich nur eine Bescheinigung für das Arbeitsamt abholen, aber Philippe findet Gefallen an dem respektlosen jungen Mann und stellt ihn ein.
Mit seiner unbekümmerten Direktheit weckt Driss bei Philippe wieder Neugier auf das Leben und erdet gleichzeitig die absurden Exzesse des elitären gesellschaftlichen Umfelds von Philippe.
Im Gegenzug vermittelt Philippe Driss Vertrauen in seine Stärken und ermöglicht ihm einen bislang verwehrten Zugang zu Kunst und Bildung.
Die Freundschaft dieser beiden völlig unterschiedlichen Charaktere steht im Mittelpunkt dieser tragisch- komischen französischen Sozialromanze. Ihr großer Erfolg liegt in der Hoffnung, die sie vermittelt, die Gegensätze unserer Welt und die Schranken zwischen arm und reich, weiß und schwarz, behindert und nicht behindert können mit Menschlichkeit, Toleranz und Respekt überwunden werden.
Als Driss am Schluss ein Kennenlerndinner für Philippe und dessen Brieffreundin Eleonore arrangiert und Driss voller Selbstvertrauen mit einem Vermögen von 11000 Euro aus dem Verkauf seines ersten Gemäldes seinen eigenen Weg beschreitet, ist das Happyend dieses Real- Märchens perfekt.
Im Abspann wird noch einmal deutlich gemacht, dass der Film auf einer wahren Geschichte beruht.
Fotos von Philippe Pozzo di Borgo und Abdel Sellou, die die Inspiration zum Film lieferten, werden hier in freundschaftlicher Verbundenheit in ihrer neuen Heimat Marokko gezeigt.
Die mitreißende Kraft des Films kann sich dank durchweg hervorragender Darsteller entfalten.
Francois Cluzet verleiht der Mimik des gelähmten Philippe ungeheure Intensität, Omar Sy verkörpert hinreißend die ansteckende Lebensfreude des jungen Driss. Auch die Nebendarsteller, die Hausangestellten Yvonne und Magalie, überzeugen.
Das Drehbuch und Regie kommen aus einer Hand – von Olivier Nakache und Eric Toledano – und sind aus einem Guss.
Die berührende Geschichte wird in flottem Tempo erzählt mit gelungen platzierten Pointen und entlässt den Zuschauer mit dem warmen Gefühl, doch in einer Welt zu leben, in der Nächstenliebe und Hoffnung zu Hause sind. Von Christine Lesepunkt: Waldbröl
Buch und Film können in der Bücherei ausgeliehen werden. Hier kannst du den Film vormerken. Hier kannst du das gleichnamige Buch von Philippe Pozzo di Borgo vormerken.
In seinem Buch „Spielball Erde“ fasst Claus Kleber nach mehr als zweijähriger Recherchereise durch die ganze Welt die Ergebnisse zusammen.
In den hiesigen Medien kommt der Klimawandel meist mehr unter dem Aspekt der Bedrohung für die Natur und die Menschen durch abschmelzendes Poleis und heftigere und häufigere Wetterextreme zur Sprache.
Kleber zeigt nun sehr anschaulich und schlüssig auf, welche die auf den ersten Blick nicht so sichtbaren Veränderungen sind. Er befasst sich sehr detailliert mit den geopolitischen und geostrategischen Aspekten und den daraus folgenden Plänen der einzelnen Länder, die hierzulande nur selten zur Sprache kommen.
Z.B. macht das Abschmelzen der Arktis neue See- und Handelswege zwischen Amerika, Asien und Europa möglich, ebenso in der Zukunft die Nutzung der heute noch unter der dicken Eisschicht eingeschlossenen Bodenschätze. Dies hat wiederum direkten Bezug zum geltenden Seerecht, um die Besitzverhältnisse zu klären. Damit verbunden ist die Frage, ob einzelne Nationen bereit sein werden, ihre Ansprüche u.U. auch mit militärischen Mitteln durchzusetzen.
„China leugnet den Klimawandel“ ist die hier häufig vertretene Ansicht, die aus seinem Abstimmungsverhalten bei den großen Konferenzen resultiert. In Wahrheit aber zeigt sich nach eingehender Recherche, dass es in seinen Vorbereitungen auf die sich aus dem Wandel zwangsläufig ergebenden Veränderungen wesentlich weiter ist als die meisten anderen Länder …
So ist nicht allgemein bekannt, dass z. B. China – aber auch Saudiarabien – in sehr großem Umfang Land in den fruchtbaren Regionen Afrikas aufkauft, um dort Nahrungsmittel für die heimische Bevölkerung anzubauen, die dringend gebraucht werden. Das hat in großem Stil Enteignungen mit all ihren Folgen für die dort seit Generationen ansässigen Menschen zur Folge – Ebenso sichert sich China den Zugriff auf noch nicht gehobene Bodenschätze in Südamerika …
auch im Polynesischen Raum sichert es sich seinen politischen Einfluss durch die Gewährung hoher Kredite ohne (zunächst?) daran geknüpfte Bedingungen.
Ausführlich geht Kleber auch auf die Konflikte in der Himalaya – Region (nach Arktis und Antarktis der drittgrößte Wasserspeicher der Erde) ein, die sich noch verschärfen werden, weil die Nutzung und Verteilung des Wassers der großen Flüsse Asiens, die alle dort entspringen, schon jetzt gravierende Auswirkungen auf die landwirtschaftliche Nutzbarkeit und damit die Ernährung von Millionen Menschen haben.
Claus Kleber bereichert mit diesem Buch unsere bisherige Sicht auf die weltweiten klimatischen Veränderungen um eine in seiner Bedeutung kaum zu überschätzende Sichtweise. Von Renate
Schau dir bitte auch die Kommentare zu Spielball Erde an. (Sprechblase neben dem Titel aktivieren) Dort findest du eine weitere interessante Rezension von Diana, welche bereits veröffentlicht wurde. Aufgrund der hohen Resonanz unserer Leser auf das Buch und des aktuellen Themas finden wir es passend in dieser Form noch einmal auf das spannende Sachbuch hinweisen zu können.
Dieses Buch kann in der Bücherei ausgeliehen werden. Hier kannst du dich vormerken.
Kisuke Urahara ist der Besitzer eines Ladens, der nützliche Utensilien für Shinigami verkauft. Die Shinigami sind seelenbasierte Wesen deren Aufgabe es ist, die Seelen Gestorbener durch ein Ritual zur Soul Society zu transferieren. Kisuke ist ein sehr lockerer Mensch, der seine Freunde oft zur Weißglut treibt. Üblicherweise trägt er einen grün-weiß gestreiften Hut, einen Mantel und Sandalen, was ihm den Spitznamen Geta-bōshi, dt. „Hut und Sandalen“ oder auch „Sandalenhut“ einbrachte. Wenn es darauf ankommt, kann Kisuke auch ernst werden und erweist sich als ein sehr starker Kämpfer. Wikipedia
Die Bände 1.-29. können in der Bücherei ausgeliehen werden. Hier kannst du Band 6. gleich vormerken. Im eOPAC kannst du auch alle weiteren Bände vormerken.
Durch einen Unfall leidet ein Mathematikprofessor an einem irreparablem Hirnschaden. Der dazu führt, dass sein Kurzzeitgedächtnis nur achtzig Minuten währt.
Diese Situation ist natürlich auch für die Menschen um ihn herum nicht leicht zu ertragen.
Keine Haushälterin hält es länger bei dem Professor aus, denn am nächsten Tag hat er schon alles wieder vergessen.
Bis dann die achte Haushälterin zusammen mit ihrem Sohn, (vom Professor „Root“, Wurzel genannt) ein bisschen Lebensfreude in sein Leben bringen.
Langsam entwickelt sich zwischen dem Professor, seiner Haushälterin und deren Sohn ein zarte Freundschaft.
Und ganz nebenbei erwacht bei der Haushälterin die Liebe zur Mathematik.
Leider gefällt das der Schwägerin vom Professor gar nicht. Und macht dem ganzen erst einmal ein plötzliches Ende.
Meine Meinung:
Was für ein Buch! Ein wahrer Schatz! Eine zarte Geschichte, poetische und klug.
Die Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt und die leisen Töne haben mich berührt.
Der Roman lebt von den zwischenmenschlichen Gefühlen verknüpft mit Naturwissenschaft.
Ich spürte förmlich eine gewisse Demut beim Lesen.
Dieses Buch muß man förmlich inhalieren, langsam Satz für Satz einatmen und dann langsam wieder ausatmen, damit man den einzelnen Wörtern hinterher schauen kann, wenn sie sanft entschweben.
Fazit:
Ein Roman der wie eine Umarmung ist.
Wer sich für Mathematik interessiert kommt voll auf seine Kosten und wer Mathematik nicht mag, wird sich wundern, dass sie so wunderbar zur Literatur passt.
So ein schönes Buch. UNBEDINGT LESEN!
Bewertung: von ganzen Herzen 5 Lesezeichen Von Petra (Buchgeschnatter)
Dieses Buch befindet sich noch nicht im Büchereibestand. Schreibe doch bitte einen Kommentar, so kannst auch du dich mit Buchwünschen einbringen.
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