Tage des letzten Schnees: Jan Costin Wagner

Jan Costin Wagner: Tage des letzten Schnees
Jan Costin Wagner: Tage des letzten Schnees. 313 S. Galiani Berlin. 2014

Auf ihrer Heimfahrt kommt ein Vater mit seiner Tochter Anna von der Fahrbahn ab. Die Elfjährige überlebt den Unfall nicht. Der Fahrer des entgegenkommenden Wagens begeht Fahrerflucht.
Markus Sedin, ein Investmentmanager, trifft sich mit Réka, einer Prostituierten aus Ungarn und nimmt sich ihr an, bis zwei Tote auf einer Parkbank liegend im Garten seiner Zweitwohnung gefunden werden.
Unto Beck sucht in Chatrooms nach Gleichgesinnten. Dort kann er seine Allmacht- und Gewaltphantasien ausleben und baut schließlich Rohrbomben.
Lasse und Kristi, die Eltern, trauern um ihre Tochter Anna und versuchen ihr Leben weiterzuführen.
Die junge Frau Larissa lebt mit Kimmo Joentaa. Sie verschwindet regelmäßig, ohne jedoch zu sagen wohin und wann sie zurückkehren wird.

Was haben diese Geschichten gemein, was verbindet sie? Die Handlungsstränge laufen nebeneinander her. Sie umfassen einen Zeitraum vor als auch nach Annas Unfall.
Ohne Frage, ein Fall den Kimmo Joentaa lösen wird, aber darum geht es eigentlich nicht wirklich. Vielmehr schreibt der deutsche Autor Jan Costin Wagner, der für die Hälfte des Jahres in seiner zweiten Heimat Finnland lebt, in „Tage des letzten Schnees“ über Schicksale und Verletzungen einsamer und trauernder Menschen. Darüber zu erzählen gelingt ihm distanziert und in schlichten, sehr treffenden Worten, gleichwohl er seinen Figuren mit großer Offenheit und mit Anteilnahme begegnet.
Melancholie und Traurigkeit prägen alle Kimmo Joentaa Romane, die jedoch nicht zwingend in Reihenfolge gelesen werden müssen. Es empfiehlt sich ein Innehalten zur emotionalen Reflexion nach jedem gelesenen Band. Von Sibylle

Hier kannst du Band 1 Eismond vormerken.
Hier kannst du Band 2 Das Schweigen vormerken.
Hier kannst du Band 3 Im Winter der Löwen vormerken.
Hier kannst du Band 4 Das Licht im dunklen Haus vormerken.
Hier kannst du Band 5 Tage des letzten Schnees vormerken.

Herzversagen: Alessia Gazzola

Alessia Gazzola. Herzversagen, 432 S. Verlag: carl's books.  2013
Alessia Gazzola. Herzversagen.       432 S.
Verlag: carl’s books. 2013

Alice Allevi, angehende Rechtsmedizinerin, wird in Rom zu dem bekannten Schriftsteller Azais gerufen, um ein Gutachten zu erstellen. Seine Söhne wollen ihn entmündigen, da sie ihn für verrückt halten. Alice Eindruck von dem alten Mann ist allerdings ein ganz anderer, sie hält ihn zwar für etwas verschroben, da er gerne Bilder- oder Worträtsel verwendet, aber keineswegs für verrückt. Noch bevor sie ihren Bericht geschrieben hat, ist der Schriftsteller tot und ein Abschiedsbrief in Rätselform weist auf einen Selbstmord hin, an den Alice aber nicht glauben kann. Sie beginnt seine Werke zu lesen und sich mit seiner Familie zu beschäftigen. Durch ihre Recherchen stellt sie fortwährend das rechtsmedizinische Institut und auch die Polizei vor neue Aufgaben.

In ihrem Privatleben geht es genauso turbulent zu. Sie zweifelt an dem Sinn ihrer Beziehung zu dem Reisejournalisten Artur und beginnt eine Affäre mit ihrem Vorgesetzten Claudio. Bei all diesen Problemen steht ihr ihre japanische Mitbewohnerin zur Seite. Als diese beschließt, nach Japan zurückzugehen, steht Alice ziemlich allein und ratlos da.

„Herzversagen“ ist ein unterhaltsamer, leichter Krimi mit einer chaotischen Protagonistin, die einem im Laufe der Geschichte ans Herz wächst. Von Agnes

Herzversagen – Band 2. kannst du hier vormerken.
Mit Skalpell und Lippenstift – Band 1. kann hier vorgemerkt werden.

Kolyma: Tom Rob Smith

Rob Smith: Kolyma. 480 Seiten. DUMONT Literatur und Kunst Verlag. 2009
Tom Rob Smith: Kolyma. 480 Seiten. DUMONT Literatur und Kunst Verlag. 2009

… verschollen, umgekommen, umgebracht, vermisst, vergessen, gefangen, heimgekehrt…

… nach langen Jahren der unmenschlichen, würdelosen Sklaverei in sowjetischen Arbeitslagern, verzweifelt, heimgekehrt und der eigenen Familie fremd geworden …

Um das zu begreifen, was unsere Väter, Großväter durchgemacht und durch Glück oder Zufall überlebt haben, sollte man diesen Thriller (was eigentlich eine Autobiographie jedes politischen Gefangenen, Aussiedler oder deutschen Gefangenen im großen, mächtigen, sowjetischen Russland ist) lesen.

Lesen, um verzeihen zu können, dass unsere Väter, Großväter uns fremd waren und – „anders“.
Von Bakediva

Dieser Thriller kann in der Bücherei ausgeliehen werden. „Kolyma“ kannst du hier vormerken.

Die Flüsse von London: Ben Aaronvitch

Die Flüsse von London
Ben Aaronvitch: Die Flüsse von London. Audiobook. 3 CDs. JUMBO Neue Medien & Verlag GmbH. 2012

London, Covent Garden: Nachts stolpert ein Mann nach seiner Kneipentour über eine Leiche, diese ist allerdings etwas kopflos.
Police Constable Peter Grant hat seine Probezeit in London und befragt in der Nähe des Leichenfundes eine Gestalt, die sich ihm als Geist vorstellt. „Können Sie beweisen, dass Sie tot sind?“ – Er kann.
Überwachungskameras filmten den Mord, aber der Täter ist nicht zu erkennen… P. Grant, Leslie, seine Kollegin und Inspektor Thomas Nightingale, sie machen sich auf den Weg den Mörder zu finden. Inspektor Nightingale entpuppt sich als der letzte Zauberer Englands und nimmt Grant als seinen Lehrling auf.

Können Sie den Fall lösen? Was erfahren sie dabei?

Interessante Geschichte, spannende Elemente, Wissen über Zauber und Magie, lassen den Hörer eintauchen in diese unheimliche Welt… Wer sich darauf einlässt, wird belohnt…
Von AsDa

Dieses Medium kann in der Bücherei ausgeliehen werden. Hier kannst du dich vormerken.

Tiefe Wunden: Nele Neuhaus

Nele Neuhaus: Tiefe Wunden.
Nele Neuhaus: Tiefe Wunden. 5 CDs. Audio Media Verlag. 2012

Ein 92-jähriger Holocaust-Überlebender wird brutal ermordet. Bei der Obduktion werden die Reste einer Tätowierung entdeckt, die den Toten als SS-Mitglied entlarvt. Kurz darauf geschehen zwei weitere Morde. Welches Geheimnis verband die Opfer miteinander? Die Ermittlungen führen Hauptkommissar Oliver von Bodenstein und seine Kollegin Pia Kirchhoff zurück in die Zeit des Nationalsozialismus …

Tiefe Wunden ist der dritte Roman von Nele Neuhaus in der Bodenstein und Kirchhoff-Reihe.

Ich lese bzw. höre sehr gern Krimis, die in Deutschland spielen. Das Hörbuch „Tiefe Wunden“ hat mich hauptsächlich deshalb angesprochen, weil ich erfahren wollte, welche Geschichte sich hinter der SS-Tätowierung auf der Leiche des Holocaust-Überlebenden verbirgt.

Der Inhalt des Romans, der die Vorlage zur gekürzten Hörbuchfassung liefert, ist meines Erachtens gut dargestellt. Die Verbindung zwischen den Mordopfern ist rückblickend offensichtlich, der Bezug zum Nationalsozialismus wurde gut in die Geschichte eingebaut und das Motiv für den Mord ist nachvollziehbar. Der Krimi beschäftigt sich mit Themen wie unerwünschte Vergangenheit, totgeschwiegene Familiengeheimnisse, Geldgier, Machtbegehren und Freundschaft. Diese verschiedenen Aspekte bieten etliche Handlungsstränge, die nach und nach sinnvoll miteinander verknüpft werden, so dass am Ende ein rundes Gesamtbild entsteht. Ausgeblendet wird in dem Hörbuch im Gegensatz zum Buch u. a. das Privatleben der beiden Ermittler. Die gekürzte Fassung wirkt komprimiert, aber dennoch flüssig und sie lässt keine Lücken erahnen. Schwierig ist mitunter nur die Vielzahl der auftretenden Charaktere. So muss man konzentriert zuhören, um die einzelnen Personen auseinander zu halten und richtig zuordnen zu können, in welchem Verhältnis sie zueinander stehen. Die große Zahl der in die Handlung eingebundenen Personen und Fährten ist typisch für alle mir bekannten Romane von Nele Neuhaus.

Gelesen wird das Hörbuch von Julia Nachtmann. Ihre Stimme ist sehr angenehm. Ihr gelingt es überzeugend, die einzelnen Charaktere darzustellen.

Insgesamt ist der Autorin Nele Neuhaus mit „Tiefe Wunden“ ein spannender Krimi gelungen, der gute Unterhaltung bietet. Der Bezug zum Nationalsozialismus ist ein interessanter Aspekt. Ich empfehle das Hörbuch als gelungene Alternative zum Buch für alle Büchereien. Von Lydia: Krankenhaus-Bücherei Gilead II Bielefeld

Hier kannst du dich für das Buch „Tiefe Wunden“ vormerken.

Abgeschnitten: Sebastian Fitzek, Michael Tsokos

Sebastian Fitzek: Abgeschnitten. Thriller. 400 Seiten. 2012.
Sebastian Fitzek, Michael Tsokos: Abgeschnitten. Thriller. 400 Seiten. Droehmer 2012.

Rechtsmediziner Paul Herzfeld findet im Kopf einer monströs zugerichteten Leiche die Telefonnummer seiner Tochter. Hannah wurde verschleppt und für Herzfeld beginnt eine perverse Schnitzeljagd. Denn der psychopathische Entführer hat eine weitere Leiche auf Helgoland mit Hinweisen präpariert.

Herzfeld hat jedoch keine Chance, an die Informationen zu kommen. Die Hochseeinsel ist durch einen Orkan vom Festland abgeschnitten, die Bevölkerung bereits evakuiert. Unter den wenigen Menschen, die geblieben sind, ist die Comiczeichnerin Linda, die den Toten am Strand gefunden hat. Verzweifelt versucht Herzfeld sie zu überreden, die Obduktion nach seinen telefonischen Anweisungen durchzuführen. Doch Linda hat noch nie ein Skalpell berührt, geschweige denn einen Menschen seziert.

Ich habe (noch) nicht alle Bücher von Fitzek gelesen und war auf dieses Buch sehr neugierig. „Abgeschnitten“ ist entstanden aus der Zusammenarbeit von Fitzek mit Michael Tsokos, dem Leiter des Institutes für Rechtsmedizin der Berliner Charité. Die Geschichte an sich ist wirklich spannend, schon gruselig mit sehr grausamen Taten. Aber die Beschreibung der Misshandlungen und der Folter des gefangenen Mädchens sind nicht leicht zu verkraften und ich habe nach einer Lesepause überlegt, ob ich weiter lesen möchte. Die Verbrechen so detailreich zu schildern, das hätte nicht sein müssen – fand ICH. Aber da ich den Ausgang doch wissen wollte, habe ich bis zum Ende weiter gelesen. Es wäre schon schwer gewesen, das Buch einfach zur Seite zu legen. ‚Normalen‘ Krimilesern würde ich es allerdings eher nicht empfehlen.

Fasziniert hat mich, wie man einen Laien (Linda) dazu bringen kann, eine Obduktion durchzuführen. Obwohl ich mich bei dem Gedanken daran noch heute schüttle… Von Ingrid

Dieses Buch kann in der Bücherei ausgeliehen werden. Hier kannst du dich vormerken.

Die Abrechnung: Petros Markaris

Petros Markaris. die Abrechnung. Ein Fall für 311 Seiten. Diogenes. 2013
Petros Markaris. Die Abrechnung. Ein Fall für Kostas Charitos. 311 S. Diogenes. 2013

Ich bin kein regelmäßiger oder gar passionierter Krimileser. Die Kriminalromane von Petros Markaris habe ich allerdings – zu meinem eigenen Erstaunen – alle gelesen.

Kostas Charitos lebt in Athen und ist Leiter der Mordkommission. Sein Beruf führt ihn in die Schnittstellen der aktuellen politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen und der damit einhergehenden Verwerfungen in der griechischen Gesellschaft, so wie der Autor sie sieht. Bei seinen Ermittlungen begegnet Charitos immer wieder Menschen, deren Aufstieg oder Abstieg sie den jeweiligen historischen Umwälzungen der jüngeren griechischen Geschichte verdanken und aus dessen persönlich erlittenen Schicksalen sich ihre Handlungen und die zugrundeliegenden Motive ableiten.

Dabei steht Charitos vor den Herausforderungen seines beruflichen und privaten Lebens. Innerhalb des Polizeiapparates gilt es Fallstricken auszuweichen und Ränkespiele zu durchschauen. In seiner Familie plagt sich Charitos mit den unschlagbaren Lebensweisheiten seiner Frau Adriani und sorgt sich um seine Tochter Katarina, seinen ganzen Stolz.

Der Autor hat eine gutmütige, auf liebenswerte Weise altmodische Figur geschaffen und beschreibt sie und ihre beruflichen und privaten Fährnisse mit schlauer Ironie und schönem Humor. Dabei sind die beschriebenen Ereignisse nicht im eigentlichen Sinn spannend oder gar verstörend. Das alles ist mit einer klaren einfachen Sprache erzählt. Markaris kommt ohne Allgemeinplätze und Stanzen aus. Charitos recherchiert beharrlich und konsequent. Seine Ermittlungen führen ihn häufig zu Schlüssen, die ihn nachdenklich werden lassen und zu Ergebnissen, die er als unbefriedigend empfindet oder die ihn schockieren. Charitos schont sich nicht und er versteckt sich nicht. Welches Ermittlungsergebnis oder welche Teile hiervon er aber schließlich seinen Vorgesetzten bekanntgibt, damit diese an ihrer Karriere feilen, das entscheidet schon mal spontan sein persönlicher Gerechtigkeitssinn.

Der neue Band, „Abrechnung“, beginnt in der nahen Zukunft. Griechenland führt zu Beginn des Jahres 2014 die Drachme wieder als Zahlungsmittel ein. Alles wird teurer, dabei muss Kommissar Charitos jetzt drei Monate ohne Gehalt auskommen, weil der griechische Staat die Zahlungen an seine Beamten ausgesetzt hat. Adriani übernimmt in der Stunde der Not das Kommando in der Familie mit Sinnsprüchen und Pragmatismus. Alle rücken enger zusammen.
Dabei nimmt ein Serienmörder die gesamte Aufmerksamkeit des Kommissars in Anspruch. Prominente linke Intellektuelle, allesamt Protagonisten des Aufstandes gegen die Militärdiktatur vor vierzig Jahren, werden gezielt getötet. Wer steckt dahinter? Der Täter ist eloquent und beginnt ein Katz- und Maus-Spiel. Und dann bekommt Charitos an Neujahr auch noch einen Laptop geschenkt …

Ich habe den neuen Band gleich in die Hand genommen und praktisch in einem Zug gelesen. Als ich ihn aus der Hand gelegt habe, war es, als ob sich ein alter Bekannter verabschiedet. Hoffentlich bis zum nächsten Mal.

Es lohnt sich durchaus, mit dem ersten Band der Reihe zu beginnen. Verschiedene Personen und Handlungsstränge werden sukzessive eingeführt und die Ereignisse damit oft besser verständlich. Man kann aber auch jeden einzelnen Fall für sich mit Genuss lesen. Von J

Hier kannst du „Die Abrechnung“ vormerken. Hier kannst du „Zahltag“ vormerken. Hier kannst du „Faule Kredite“ vormerken. Weitere Bände der Kostas Charitos Reihe zum Vormerken findest du im Medienkatalog eOpac.

Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert: Joel Dicker

Joel decker: Die wahrheit über den Fall Harry Quebec. 736 S. Piper Verlag. 2013
Joel Dicker: Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert. 736 Seiten.  Piper Verlag. 2013

Eine Freundschaft zweier Schriftsteller Quebert und Goldmann, die als Vater-Sohn-Gespann gesehen werden kann. An der Ostküste in den USA wird im idyllischen Städtchen Aurora nach 33 Jahren das Skelett von Nola im Garten von Harry Quebert gefunden. Dieser steht unter Mordverdacht, noch mehr, als bekannt wird, dass die beiden eine Liebesgeschichte verband. Viele Menschen verurteilen ihn für seine Liebe zu einem 15 jährigen Teenager. Marcus Goldmann, ein junger Autor mit einer Schreibblockade ist davon überzeugt, dass sein Schriftsteller-Vorbild unschuldig ist. Deshalb reist er nach Aurora, befragt Menschen zu aktuellen und 33 Jahren zurückliegenden Ereignissen. Er recherchiert auf eigene Faust. Eine Reise in die Tiefe der Seelen der Menschen, die wir meinen zu kennen und die uns immer wieder aufs neue überraschen. Wer war Nola? Unschuldiger Teenager? Frühreife Frau? Welche Rolle spielen die anderen, damals ihre Nachbarn, Mitschüler, Freundinnen? Wer verbirgt mehr als es für die Wahrheit förderlich ist? Angehörige und Freunde zeichnen ein Bild von dieser Liebe, die verboten und doch stark genug war, um bis in die heutige Zeit zu überleben. Die Suche nach dem Täter wirbelt einiges auf. Die Freundschaft von Goldmann und Quebert wird auf so manche Probe gestellt.

Am Ende gibt es Überraschungen – ob positiv oder negativ – kann jeder Leser für sich entscheiden. Ein Lesevergnügen der besonderen Art. Von AsDa

Dieses Buch kann in der Bücherei ausgeliehen werden. Hier kannst du dich vormerken.

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