Die Attentäterin: Yasmina Khadra

Yasmina Khadra. Die Attentäterin. Roman. 279 Seiten. Nagel & Kimsche. 2007
Yasmina Khadra. Die Attentäterin. Roman. 279 S. Nagel & Kimche. 2007

Das Buch fängt an, indem es die letzten Gedanken eines Menschen erzählt, der bei einem Attentat verletzt wird und stirbt. Somit ist das Ende des Buches gleich vorweg genommen. Man weiß zwar nicht, wer es ist, aber die Befürchtungen verdichten sich im Laufe des Buches.
Die Geschichte handelt von Amin Jaafari, ein erfolgreicher Chirurg und arabischer Israeli aus Tel Aviv. Er erfährt eines Tages, dass seine Frau Sihem eine Selbstmord-Attentäterin ist. Sie soll eine Bombe am eigenen Körper gezündet haben. 17 unschuldige Menschen, vor allem Kinder, wurden getötet. Kann das sein? Zunächst wütend weist Amin die absurden Vorwürfe zurück. Da erhält er posthum einen Brief von seiner Frau, in dem sie alles bestätigt. Amin ist erschüttert: Warum hat er die Veränderungen, die in seiner Frau vorgegangen sein müssen, nicht wahrgenommen? Fassungslos und verzweifelt macht sich Amin auf, um die Auftraggeber und Anstifter zu finden. Er reist nach Betlehem und ins Palästinensische Grenzgebiet, gleichzeitig hinterfragt er seine gemeinsam verlebte Zeit mit seiner Frau.

Als Leser wollte ich mehr über Sihems Charakter erfahren, wer sie wirklich war und was sie schließlich zu ihrer Tat veranlasst hat, doch Antworten bleiben im undurchschaubaren Nebel des Nahostkonfliktes verborgen. Allerdings durch Amins Suche werden ihm selber die Augen für seine Vergangenheit und den Umgang mit seiner Herkunft geöffnet und er stößt auf Fragen, die er bisher nie zu stellen gewagt hatte.

Yasmina Khadras „Die Attentäterin“ ist ein lesenswertes Buch, das die Entstehung der Spirale von Gewalt und Gegengewalt schildert, aus einer Welt, die wir ansonsten nur aus den Nachrichten kennen…Von Sibylle

Eine sehr packende, vom Westdeutschen Rundfunk inszeniertes Hörspielversion über „Die Attentäterin“ wird von den Sprechern/innen sehr glaubwürdig umgesetzt. Am Ende bleibt man fassungslos zurück. Hier kannst du das 68-minütige Kriminalhörspiel miterleben.

Das Buch kann in der Bücherei ausgeliehen werden. Hier kannst du dich vormerken.

Alle meine Wünsche: Grégoire Delacourt

Grégoire Delacourt. alle meine Wümsche.
Grégoire Delacourt. Alle meine Wünsche. 128 Seiten. Hoffmann und Campe. 2012

Die Geschichte handelt von Jocelyne Guerbette und ihrem Mann, Jo, eigentlich Jocelyn. Wie hoch ist die Chance einen Mann mit diesem Namen zu finden? Sie leben im nordfranzösischen Arras. Ihr Leben war nicht immer einfach.

Zwei erwachsene Kinder, wenig Kontakt besteht zu ihnen. Jocelyne und ihr Mann wissen, was sie aneinander haben.

Was trägt im Leben eine Ehe? Jo ist keiner, der viele Worte benutzt, was sie hingegen liebt, vor allem in ihrem Handarbeitsblog „Zehngoldfinger“. Im Gegensatz zu ihrem Kurzwarenladen boomt ihr Blog.

Eine Journalistin besucht und interviewt sie. Techniken des Strickens, Stickens, Nähen, über die Wolle und die Stoffe, über Lieferungen in ihrem Laden und was frau alles daraus machen kann, das beschreibt sie in ihrem Blog.

Ihre Gedanken lässt sie mit einfliessen in den Blog, die Frauen wollen ausprobieren, ihr Leben in die Hand nehmen…

Es könnte alles so bleiben, wenn sie nicht verführt worden wäre, nur einmal im Lotto zu spielen. Das Unfassbare passiert, sie gewinnt…

Sie, Jocelyne, weiß nicht, wie sie es ihrem Mann, den Kindern und Nachbarn sagen soll. Sie führt Wunschlisten mit dem, was sie brauchen und was sie anderen kaufen will. Letztendlich trifft sie eine Entscheideung, dadurch gerät ihre Welt aus den Fugen.

Der Roman hat mir sehr gut gefallen, oft habe ich mich gefragt, wie ich mit den Widrigkeiten dieser Frau umgegangen wäre. Die Art, wie sie Rückblenden in ihre Kindheit beschreibt und sie als Erwachsene neu betrachtet. Ich fühlte mich während des Lesens ihr nah. Jocelyne ist mit dem was sie hat zufrieden, evtl. ist das schon das Geheimnis? Da hilft nur ein, selber lesen und entscheiden… Von Asda

Von Lydia eine bereits erschienene Rezension auf dem Buchstabentaucher zu „Alle meine Wünsche“ mit vielen positiven Kommentaren… kannst du hier lesen.

Dieses Buch kann in der Bücherei ausgeliehen werden. Hier kannst du dich vormerken.

Der Geschmack von Apfelkernen

Der Geschmack von Apfelkernen. DVD. Lauflänge 116 Min. 2014
Der Geschmack von Apfelkernen. DVD. Lauflänge 116 Min. 2014

„Der Geschmack von Apfelkernen“ ist eine Romanverfilmung von Katharina Hagenas gleichnamiger Familiengeschichte, die über drei Generationen hinweg erzählt wird.

Iris, fast 30, erbt das Haus ihrer Großmutter und muss sich entscheiden, ob sie das Erbe annimmt.
Dieses Erbe anzunehmen würde bedeuten ihre ganze Familiengeschichte zu akzeptieren und so einfach ist das in diesem Fall nicht. Sie nimmt sich nach der testamentarischen Eröffnung eine Woche Zeit im Haus, um sich Gedanken zu machen. Diese Woche Gegenwart erzählt der Film, die geschickt mit Rückblenden in verschiedene Vergangenheitsebenen verwoben wird. Schon bald merkt Iris, wie traumatisiert sie eigentlich ist, dass sie ein großes Problem hat und sie sieht ein, dass sie versuchen muss sich zu erinnern an ein Ereignis das es vor 13 Jahren gab. Was ist damals genau passiert? Iris spürt, dass sie sich das noch einmal anschauen muss, um in der Lage zu sein ihr Erbe anzunehmen, ihre Gefühlswelt weiterzuentwickeln, sich zu verlieben und „überhaupt ein ganzer Mensch zu werden“. So drückt sie es sich selber gegenüber im Film aus.
Nicht nur die Liebe der Großmutter und der Tanten kommt zum Vorschein es geht auch um uneheliche Kinder, verstoßene Töchter und falsche Väter und auch um junge Mädchen, die mit der Liebe teuflische Spiele treiben, sie alle haben in diesem Haus gelebt.

Der Film von Vivan Naefe hat mir ebenso gefallen wie Katharina Hagenas Buchvorlage. Schön finde ich, wie Iris durch das Haus streift, den vergangenen, verklungenen Stimmen lauscht und in den alten Kleidern stöbert. Sie trägt dieselben Kleider im Heute und es wird sichtbar, dass die vergangen Leben der Frauen weiterleben. Besonders schön ist auch die romantische Komödie zwischen Iris und ihrem alten Freund Max, die auch im Buch sehr komisch und witzig passierte, wie beide aneinander vorbeireden und nicht genau wissen was sie sagen sollen. Von Sibylle

Dieser Film kann in der Bücherei ausgeliehen werden. Hier kannst du dich vormerken.
Das gleichnamige Buch aus dem Jahr 2008 kann ebenso in der Bücherei ausgeliehen werden. Hier kannst du dich vormerken.

Nichts. Was im Leben wichtig ist: Janne Teller

Janne Teller. Nichts. Was im Leben wichtig ist. 144 Seiten. Hanser. 2010
Janne Teller. Nichts. Was im Leben wichtig ist. 144 Seiten.
Hanser. 2010

“Nichts. Was im Leben wichtig ist.” von Janne Teller, ein Jugendbuch, das mich als Erwachsene beschäftigt hat.

Was ist im Leben wichtig? Jeder beantwortet diese Frage für sich anders. Die Herangehensweise der Jugendlichen einer Klasse, die nach und nach immer weiter ausschlägt und an die Substanz geht, hat mich ein wenig erschüttert. Jugendliche sind schon mal radikaler als Erwachsene, probieren Sachen einfach aus. Während Erwachsene das Für und Wider abwägen, lieber auf Nummer Sicher gehen, den Bestand nicht gefährden wollen. In dieser Hinsicht sind Jugendliche anders. Sie entdecken ihre/unsere Welt zum ersten Mal. Zuerst sind es harmlose Dinge, wie ein Fahrrad, später sind es existenzielle wie die Freundschaft, und anderes mehr. Ich will es spannend lassen…. Ausleihen und selber lesen, bin interessiert, wie andere Leser es empfinden. Ran an die Seiten. Von Asda

Dieses Buch kannst du in der Bücherei ausleihen. Hier kannst du dich vormerken.

Ziemlich beste Freunde

Ziemlich beste Freunde
Ziemlich beste Freunde. Spieldauer 108 Min. 2012. FSK ab 6

Literatursalon---VorderseiteDer reiche Geschäftsmann Philippe ist seit einem Unfall beim Gleitschirmfliegen vom Hals an abwärts gelähmt. Nach dem Tod seiner geliebten Frau hat er seinen Lebensmut völlig verloren und lebt ein zurückgezogenes Leben in seinem Pariser Luxusdomizil, umgeben von einer Schar professioneller Angestellter.
Als er einen neuen persönlichen Assistenten sucht, bewirbt sich auch Driss, ein junger Kleinkrimineller aus den Pariser Banlieue. Driss möchte sich eigentlich nur eine Bescheinigung für das Arbeitsamt abholen, aber Philippe findet Gefallen an dem respektlosen jungen Mann und stellt ihn ein.
Mit seiner unbekümmerten Direktheit weckt Driss bei Philippe wieder Neugier auf das Leben und erdet gleichzeitig die absurden Exzesse des elitären gesellschaftlichen Umfelds von Philippe.
Im Gegenzug vermittelt Philippe Driss Vertrauen in seine Stärken und ermöglicht ihm einen bislang verwehrten Zugang zu Kunst und Bildung.
Die Freundschaft dieser beiden völlig unterschiedlichen Charaktere steht im Mittelpunkt dieser tragisch- komischen französischen Sozialromanze. Ihr großer Erfolg liegt in der Hoffnung, die sie vermittelt, die Gegensätze unserer Welt und die Schranken zwischen arm und reich, weiß und schwarz, behindert und nicht behindert können mit Menschlichkeit, Toleranz und Respekt überwunden werden.
Als Driss am Schluss ein Kennenlerndinner für Philippe und dessen Brieffreundin Eleonore arrangiert und Driss voller Selbstvertrauen mit einem Vermögen von 11000 Euro aus dem Verkauf seines ersten Gemäldes seinen eigenen Weg beschreitet, ist das Happyend dieses Real- Märchens perfekt.
Im Abspann wird noch einmal deutlich gemacht, dass der Film auf einer wahren Geschichte beruht.
Fotos von Philippe Pozzo di Borgo und Abdel Sellou, die die Inspiration zum Film lieferten, werden hier in freundschaftlicher Verbundenheit in ihrer neuen Heimat Marokko gezeigt.

Die mitreißende Kraft des Films kann sich dank durchweg hervorragender Darsteller entfalten.
Francois Cluzet verleiht der Mimik des gelähmten Philippe ungeheure Intensität, Omar Sy verkörpert hinreißend die ansteckende Lebensfreude des jungen Driss. Auch die Nebendarsteller, die Hausangestellten Yvonne und Magalie, überzeugen.
Das Drehbuch und Regie kommen aus einer Hand – von Olivier Nakache und Eric Toledano – und sind aus einem Guss.
Die berührende Geschichte wird in flottem Tempo erzählt mit gelungen platzierten Pointen und entlässt den Zuschauer mit dem warmen Gefühl, doch in einer Welt zu leben, in der Nächstenliebe und Hoffnung zu Hause sind.
Von Christine Lesepunkt: Waldbröl

Buch und Film können in der Bücherei ausgeliehen werden. Hier kannst du den Film vormerken. Hier kannst du das gleichnamige Buch von Philippe Pozzo di Borgo vormerken.

Die Moselreise: Hanns-Josef Ortheil

Hanns
Hanns-Josef Ortheil: Die Moselreise: Roman eines Kindes. 224 Seiten. Luchterhand. 2010

Literatursalon---Vorderseite1963 fährt der 11-jährige Ich- Erzähler zusammen mit seinem Vater mit der Eisenbahn von Köln nach Koblenz. Dort beginnt eine gemeinsame Wanderung entlang der Mosel.

Lediglich überarbeitet hat der Autor die originalen Tagebuchaufzeichnungen seiner Jugend und ergänzt mit eigenen Erinnerungen an eine zweite Moselreise, die er nach dem Tod seines Vaters 1980 unternommen hat. So verbindet der Kindheitsroman das Gestern mit dem Heute auf beeindruckende Weise. Durch die genaue Beschreibung wird der Leser in die Lage versetzt mitzuwandern und lässt erkennen, wie wichtig für den kleinen Jungen schon das Reisen, die Sprache und das Schreiben waren. Zugleich ist das Buch ein Dokument für eine innige und stimmige Vater-Sohn-Beziehung und gibt faszinierende Einblicke in die Geheimnisse jener frühsten, familiären Bindungen, die einen Menschen lebenslang prägen.

Die abschließende Betrachtung „Das Weiterleben der Moselreise“, in der Ortheil von seiner Art des Reisens berichtet und warum er in seinem Leben bestimmte Landschaften und Gegenden immer wieder aufsucht, zeigt auf, dass Reisen zu den Ur-Erfahrungen seines Lebens gehören. Er besitzt zwar mehrere Heimatstädte, steter Mittelpunkt ist jedoch immer wieder seine Geburts- und Kindheitsstadt Köln.

Die zweifache „Moselreise“ ist nicht nur eine autobiografische Reise des Autors, die beschreibt wie heilsam Musik und das Schreiben für den jungen Ortheil gewesen sind, es ist auch ein Aufbruch zu den Wurzeln seiner schriftstellerischen Anfänge.
Die „Moselreise“ setzt den vorangegangenen Roman „Die Erfindung des Lebens“ fort.
Von Sibylle

Diese beiden Medien können in der Bücherei ausgeliehen werden.
„Die Erfindung des Lebens“ kannst du hier vormerken.
„Die Moselreise“ kannt du hier vormerken.

Alle meine Wünsche: Grégoire Delacourt

Grégoire Delacourt. alle meine Wümsche.
Grégoire Delacourt. Alle meine Wünsche. 128 Seiten. Hoffman und Campe. 2012

Macht viel Geld wirklich glücklich? Eine tiefgründige Geschichte über das, was im Leben wichtig ist.

Joyceline, 47, lebt in einer französischen Kleinstadt. Sie ist verheiratet, ihre Kinder sind erwachsen und aus dem Haus. Sie hat einen Kurzwarenladen, ihre große Leidenschaft gilt ihrem Internetblog, in dem sie über das Nähen, Sticken und Stricken schreibt. Trotz einiger Schicksalsschläge und obwohl ihr Leben in mancherlei Hinsicht anders verlaufen ist als sie es sich gewünscht hat, ist sie ganz zufrieden.
Eher zufällig füllt Joyceline einen Lottoschein aus. Als sie 18 Millionen Euro gewinnt, ist sie völlig überrascht und überlegt, was sie mit dem vielen Geld tun soll. Sie schreibt Listen, was sie sich alles kaufen und wem sie eine Freude machen könnte. Sie erzählt jedoch niemandem von dem Gewinn und beschließt, weiter zu leben wie bisher. Zu groß ist ihre Angst, mehr zu verlieren als zu gewinnen.

Der Schreibstil ist ruhig und bedächtig. Die Geschichte entwickelt sich jedoch völlig unerwartet, es passiert etwas geradezu Ungeheuerliches. Durch den Lottogewinn bricht über Joyceline eine persönliche Tragödie herein und ihr Leben gerät völlig aus den Fugen.

Ich empfehle das Buch gerne weiter, weil es mich sehr darüber zum Nachdenken angeregt hat, was Glück eigentlich ist bzw. bedeutet. Von Lydia: Krankenhaus-Bücherei Gilead II Bielefeld

Dieses Buch kann in der Bücherei ausgeliehen werden. Hier kannst du dich vormerken.

Vatertage: Katja Thimm

Katja thimm
Katja Thimm: Vatertage. Eine deutsche Geschichte. 288 Seiten. Fischer. 2012

Literatursalon---VorderseiteIm Frühjahr 2011 wurde ich aufmerksam auf das Buch „Vatertage“ von Katja Thimm. Das Buch lag dann bei mir, musste allerdings noch ein bisschen warten bis ich Zeit hatte es zu lesen. Im Sommerurlaub war es dann soweit und ich konnte endlich abtauchen. Nach zwei Tagen tauchte ich dann wieder auf, tief beeindruckt, berührt und begeistert!

Die Journalistin Katja Thimm beschreibt in diesem Buch das Leben ihres Vaters Horst, Jahrgang 1931. Er wurde geboren in Masuren und musste diese Gegend im Januar 1945, als 13-Jähriger,  fluchtartig verlassen. Auf seiner  gefahrvollen und mühsamen Reise Richtung Deutschland übernahm der Junge große Verantwortung. Auch die Nachkriegszeit in der DDR – mit Verantwortung für seine Familie und Aufenthalten in DDR-Gefängnissen – war von Überforderung und übergangslosem Erwachsenwerden geprägt. Krieg, Flucht, Auseinandersetzung mit dem DDR-Regime, Haft und Ausreise in die Bundesrepublik, von diesen ersten dreißig Lebensjahren ihres Vaters weiß die Autorin so gut wie nichts. Dies alles wird ihr erst bewusst, als ihr Vater körperlich und geistig rapide abbaut und in ein Altersheim untergebracht werden muss. Gemeinsam mit dem Vater unternimmt sie konkret und in Gedanken eine Reise in die Vergangenheit und rekonstruiert so ein Stück Lebens- und Zeitgeschichte. Viele Vorfälle und Missverständnisse aus ihrer Kinder- und Jugendzeit in der Nähe von Bad Godesberg bekommen jetzt einen Zusammenhang.

Katja Thimm streift mit diesem fesselnden Buch, das viele heitere Seiten hat,  unterschiedliche Themen:  das Älterwerden der eigenen Eltern, Umgang mit Krankheit und Demenz, mit Pflegestufen und Betreuungsmöglichkeiten, aber auch die Kriegskindergeneration und die Folgen ihrer Erfahrungen für ihre Familien.
Ein Buch für viele Generationen. Unbedingt LESEN!
Von Helene

Dieses Buch kann in der Bücherei ausgeliehen weden. Hier kannst du dich vormerken.

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